Christopher Blasius wird Co-Geschäftsführer von Blasius Zahntechnik

Sandweiler. Christopher Blasius wird zum 1. Januar 2023 Co-Geschäftsführer der Blasius Zahntechnik S.A R.L. Zukünftig wird er das Labor gemeinsam mit Frank Blasius...

Sandweiler. Christopher Blasius wird zum 1. Januar 2023 Co-Geschäftsführer der Blasius Zahntechnik S.A R.L. Zukünftig wird er das Labor gemeinsam mit Frank Blasius leiten. Christopher ist bereits seit 2015 Teil des Unternehmens. Nach dem Abitur und einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung absolvierte er eine Ausbildung zum Zahntechniker in Koblenz. 2017 erfolgte dann die Weiterbildung zur CAD-/CAM-/CNC- Fachkraft für Digitale Zahntechnik an der Handwerkskammer Freiburg. Seit 2020 absolviert Christopher die berufsbegleitende Ausbildung zum Zahntechniker-Meister an der Handwerkskammer Trier.

Next Generation Blasius

Als Familienunternehmen gegründet, wird Christopher das Labor zukünftig in zweiter Generation führen. Blasius Zahntechnik bleibt mit ihm somit ein familiengeführtes Dentallabor und steht auch in der nächsten Generation für handwerkliches Können sowie ein partnerschaftliches Miteinander. Zudem setzt Christopher einen Schwerpunkt auf die digitale Weiterentwicklung des Labors.

Gemeinsam gut in die Zukunft

Frank Blasius blickt bereits mit Vorfreude darauf, dass Unternehmen zukünftig gemeinsam mit Sohn Christopher als Co-Geschäftsführer zu leiten: „Christopher hat meine Frau und mich in den letzten Jahren bereits in vielen Bereichen unseres Labors unterstützt und wichtige Veränderungen auf den Weg gebracht. Vor allem die digitale Weiterentwicklung unseres Betriebs hat er vorangetrieben. Umso mehr freue ich mich, dass wir das Labor in den nächsten Jahren gemeinsam in die nächste Generation führen werden.“
Auch Christopher Blasius fasst die Vorteile dieser Konstellation zusammen: „Ich bin gespannt auf diese neue Aufgabe und die kommenden Jahre. Damit verbunden ist die Möglichkeit das Labor gemeinsam mit meinen Eltern als Familienunternehmen fortzuführen und weiterentwickeln zu können.“